BOL-HANDBALL BEIM VFL GÜNZBURG

BOL-DAMEN

Hop oder Top

Am kommenden Sonntag um 17 Uhr findet in der Rebayhalle das letzte Saisonspiel der Damen II gegen den TSV Niederraunau statt. Es geht um nicht mehr oder weniger als den Erhalt der Klasse.

Mit guten Vorsätzen waren die Damen in die Saison gestartet und hatten diese, zu Beginn, auch ordentlich umgesetzt. Doch dann ging die Leistungskurve stark nach unten. Die vielen Verletzungen, die manche Spielerinnen über Wochen oder gleich die ganze Saison außer Gefecht setzten, konnten letztlich nicht kompensiert werden. Knappe Spiele die man erst in den letzten Minuten aus der Hand geben musste trugen dem Erfolg nicht bei.

Am Mannschaftsgeist konnte das alles aber nichts ändern. Nach wie vor hält die Mannschaft fest zusammen und zieht sich nach jeder Niederlage wieder aus dem Tief. Alleine schon deshalb ist jede Spielerin und auch die Trainer überzeugt, dass das Spiel am Sonntag nicht das letzte im Jahr 2018 in der BOL sein wird.

Der Gegner aus Niederraunau steht dagegen bereits als Absteiger fest.

Unsere Damen hoffen auf eine starke Unterstützung von der Tribüne und wenn alles gut geht auf eine der berühmt berüchtigten “2Nicht Abstiegsfeiern“ des VfL im Anschluss.

 

BOL-MÄNNER

Letzter Showdown in Schwabmünchen

Am Samstag darf die Bayernligareserve zu Ihrem letzten Saisonspiel in Schwabmüchen antreten. Nach Ihren Heimsieg vergangenes Wochenende gegen Augsburg 1871 haben die Günzburger im Moment noch ein Pünktchen Vorsprung auf Ihren Rivalen TSV Friedberg III und stehen derzeit auf einem vermeintlichen Nichtabstiegsplatz. Der TSV hat im Fernduell beim Kissinger SC eine schwierige, aber lösbare Aufgabe.

Etwas schwieriger wird die Herausforderung der Schützlinge um das Trainergespann Schmid / Kees. Die Schwabmünchener gehören zu den 3 besten Teams der Liga und spielten bis vor Kurzem noch um die Meisterschaft – eine knappe 23:24 Niederlage gegen Haunstetten beendete jedoch deren Aufstiegsträume.

Natürlich möchte man sich im Günzburger Lager nicht auf eine eventuelle Niederlage des Konkurrenten aus Friedberg verlassen und wird am Samstag alle Kräfte für einen Überraschungserfolg in Schwabmünchen mobilisieren. Ein Punkt wurde genügen um sich aus eigener Kraft den viertletzten Tabellenplatz zu sichern.

Sicher ist bis zum Ende der Landesligasaison jedoch nicht gar nichts – sollte neben dem TV Gundelfingen mit Friedberg 2 eine weitere schwäbische Mannschaft aus der Landesliga Süd absteigen, müssten 4 Mannschaften aus der höchsten schwäbischen Spielklasse den Weg in die Bezirksliga antreten.