BOL-Handball beim VfL Günzburg

BOL-DAMEN

Klassentreffen guter Bekannter

Am Sonntag um 15 Uhr erwarten die zweite Damenmannschaft die TSG Augsburg in der heimischen Rebayhalle.

Ein nicht unbekannter Gegner für die BOL Damen. Die Mannschaften standen sich schon in einigen Partien gegenüber. Bisher konnten die Spielerinnen aus Augsburg in dieser Saison einen Sieg und ein Unentschieden erkämpfen. Zweimal mussten sie dem Gegner die Punkte überlassen. Die beiden Niederlagen erlitten sie allerdings gegen die momentan stärksten Mannschaften in der Staffel (Haunstetten und Schwabmünchen). Demnach ist am Sonntag nicht mit einem Spaziergang durch die Oktober Sonne zu rechnen. Einmal mehr müssen die Günzburgerinnen von Anfang an voll konzentriert in die Partie starten und der bisher starken Abwehrleistung ein variables Angriffsspiel folgen lassen. Nach dem Sieg über die VSC Donauwörth am vergangenen Sonntag können die Damen um Trainer Rieger aber auch mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in Begegnung gehen.

 

 

BOL-HERREN 

Kampf um den Klassenerhalt geht in die nächste Runde
In der Günzburger Rebayhalle steigt gegen den TSV Gersthofen am Sonntag um 17:00 Uhr ein weiteres direktes Duell um den Klassenerhalt. In der letzten Saison spielten beide bis zuletzt erfolgreich um eben diesen. Im Gegensatz zu den Günzburgern konnten die Gäste in dieser Saison bisher alle direkten Duelle im Abstiegskampf für sich entscheiden. Sie stehen folgerichtig mit 8:4 Punkten auf einem guten vierten Tabellenplatz, der Vfl mit 2:10 auf dem vorletzten.

Zu der schlechten Platzierung kommt die Tatsache, dass bisher bereits gegen den Großteil der Abstiegskonkurrenten gespielt und lediglich gegen den TSV Friedberg III gewonnen werden konnte. Aber gerade diese Tatsache muss und wird die Mannschaft anstacheln und so gilt es am Wochenende wieder alles zu Mobilisieren um dieses Mal die Punkte auf der Haben-Seite verbuchen zu können. Vor allen Dingen in Hinblick auf das am Dienstag steigende nächste Kellerduell wird dieses Spiel nicht weniger wichtig. So besteht mit zwei erfolgreichen Auftritten in den kommenden Tagen die Chance sich etwas Luft im Kampf um die Klasse zu erarbeiten. Immerhin spielt die A-Jugend bereits am Vortag, so dass Aushelfen kein Problem ist.

BOL-HANDBALL BEIM VFL GÜNZBURG

BOL-DAMEN

Am kommenden Sonntag (22.10 um 14 Uhr) treten die Spielerinnen der Damen II zu ihrem ersten Auswärtsspiel dieser Saison an.

Auf der ohne hin geschwächten Ersatzbank fehlt bei diesem Spiel auch Trainer Phillipp Rembold. Ebenso wie Spielerin Juliane Rembold, die auf Grund der Verletzungsproblematik, der Mannschaft im letzten Spiel wieder zur Verfügung stand. Trotz eigentlich geplantem Karriereende.

Die Gegnerinnen aus Donauwörth haben bisher zwei Niederlage und ein Unentschieden für sich verbuchen können. Daher rechnet man sich im Umfeld der Günzburger reale Chancen aus die zwei Punkte aus Donauwörth mit nach Hause nehmen zu können.

Doch unterschätzen werde man den Gegner nicht, da einzelne Spielerinnen in den Reihen der Donauwörther mit sehr guten Trefferquoten aufwarten können. Hier wird man sich vor allem auf die Abwehrarbeit konzentrieren müssen um den entgegentreten zu können.

Trainer Bernd Rieger erwartet auch bei diesem Spiel volle Konzentration von seiner Mannschaft.

Wer von den Fans gerne vor Ort die Daumen drücken möchte ist in der Neudegger Allee in Donauwörth gerne gesehen. Zumal direkt im Anschluss die Herren II das Parkett betreten.

 

BOL-HERREN

Nächstes Abstiegsduell der Günzburger Zweiten in Donauwörth

Am Sonntag um 16:00 ist die Günzburger Bayernligareserve zu Gast beim VSC Donauwörth. Die deutliche Niederlage letztes Wochenende im Derby gegen den TSV Niederraunau stimmte die Verantwortlichen doch nachdenklich, zumal die Günzburger nun im unteren Tabellendrittel unter Zugzwang stehen.

Mit dem VSC Donauwörth wartet ein weiterer direkter Konkurrent um den Klassenerhalt, gegen den am Sonntag unbedingt gepunktet werden sollte. Der Aufsteiger konnte letzte Woche seinen ersten Sieg gegen Augsburg 1871 holen und befindet sich nun punktgleich mit dem VfL auf dem drittletzten Tabellenplatz.
Leider nicht helfen können in diesem wichtigen Spiel die A-Jugendlichen, die am Sonntag in der Bundesliga in Wolfschlugen antreten. Unterstützt werden die Männer um Trainer Nico Schmid durch Rückraum Shooter Andi Konopa, der zu diesem wichtigen Spiel extra aus Erlangen anreist sowie Reini Müller, welcher sich nach längerer Regenerationspause wieder voll im Trainingsbetrieb befindet.

BOL-HANDBALL BEIM VFL GÜNZBURG

BOL-DAMEN

Erster Punktverlust in der Saison

Am Sonntag mussten die Damen um das Trainergespann Rembold/Rieger die ersten zwei Punkte in dieser Saison aus den Händen geben.

In einer hart umkämpften Partie konnte sich über die gesamte Spieldauer, keine der beiden Parteien wirklich absetzen. Zu Beginn übernahmen der VfL die Führung, musste diese dann aber nach gut 19 Minuten beim Stand von 6:7 abgeben. Kurz vor der Halbzeit zog man wieder auf 12:11 davon. Die Führung ging dann aber nach unnötigen Fehlern der Günzburgerinnen und schneller Reaktion der Gäste, beim Stand von 12:13, mit den Haunstetterinnen in die Kabine.

Neu motiviert kamen die VfL-Damen zurück aufs Parket und kämpften sich trotz mager besetzter Reservebank in die Partie. Doch die TSV-Damen wurden stärker und konnten in der 47. Minute zum ersten Mal mit 5 Toren in Führung gehen. Noch gaben die Weinroten das Spiel nicht verloren und arbeiteten sich mit einer starken Abwehrleistung und schönem Zusammenspiel im Angriff wieder auf 24:24 in der 56. Minute ran. Zwei Zeitstrafen und drei abgepfiffene Siebenmeter nahmen jedoch den Schwung und die Partie wurde mit 25:28 trotz großem Kampf verloren.

„Wir haben heute besser gespielt als letzte Woche und wir können noch mehr“ so das Fazit von Rembold.

Es spielten:

Galgenmüller, Rembold (1), Mattthes (2), Bestler (5), Häußler, Adam (7), Brenner (2), Betzler (8), Karakurt, Kohler, Mißbach, Schuller.

 

BOL-HERREN

Keine Chance im Derby

Der VfL Günzburg unterlag im Landkreisderby dem TSV Niederraunau völlig verdient mit 27:33 (10:11). Wollten vor zwei Jahren noch etwa 1000 Zuschauer das Derby unter der Sonderbedingung sehen, dass im Anschluss das große Bayernligaderby der ewigen Konkurrenten anstand, so kamen diesmal kaum 100 Handballfreunde in die Rebayhalle. Das schöne Wetter hatte den Vereinen an diesem Wochenende einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Sportlich war das Derby brisant. Beide Teams kamen mit je zwei Punkten. Der Sieger konnte Anschluss an die Komfortzone Mittelfeld herstellen, der Verlierer drohte früh in der Saison in einem ewigen Abstiegssumpf zu versinken.

Der Krumbacher Johannes Rosenberger, einer der JBLH-Leistungsträger erzielte das 1:0 für den VfL Günzburg. Nils Ahrens gelang von Linksaußen der zweite Treffer. Es sollte nicht mehr als ein gelungener VfL-Auftakt sein. Die Niederraunauer wirkten sehr konzentriert, wirkten von Anfang an eingespielter und hatten hinter einer engagierten Deckung mit Maximilian Jeckle einen Bayernliga-erfahrenen Könner zwischen den Pfosten. Spätestens ab dem 5:5 durch Ralf Clemente, der insgesamt 12 Treffer erzielte war die Begegnung erst einmal komplett ausgeglichen. Viermal stand es danach unentschieden, kleinere Vorteile erarbeiteten sich die Spieler aus dem Landkreissüden allerdings schon. Youngster Marco Steck traf dreimal beherzt aus spitzem Winkel, auch deswegen wurde ganz knapp bei  einem 10:11 die engagierte Partie zur Halbzeit gepfiffen.

Im zweiten Durchgang ging alles sehr fix. Auch durch drei Tore von Johannes Ring zog der TSV Nieder- und Hohenraunau bis zur 36. Minute auf 11:16 davon. Gleichzeitig konnte der VfL sein “Clemente-Problem” nicht lösen. Entweder traf der wuchtige Rückraumspieler nach Belieben oder man nahm ihn an die kurze Leine, dann waren die Räume für seine Mitspieler zu groß. In der 50. Minute stand es 17:26. Längst war das Spiel entschieden. Die VfL-Abwehr glich einem Scheunentor, die Maisch-Schützlinge blieben kompakt. Ein spielstarker Julian Rothbauer, ein nervenstarker Werfer Christian Geiger und weil die letzten beiden Treffer dem VfL gehörten, sorgten für eine Resultatsverbesserung. Eigentlich schmeichelt der Bayernliga-Reserve das 27:33.

Wie in den letzten beiden Jahren wird das Günzburger BOL-Team die Klasse nur durch eine sehr enge Zusammenarbeit mit der A-Jugend realisieren können, strukturell wirkte die Niederraunauer “Zweite” weiter. Da stand ein eingespieltes Team.

Es spielten:

Für den VfL

T. Schmid, Ziegler; Rothbauer (3), Kögl (2), Röllig (1), Ahrens (3), Geiger (4), M. Schmid, Müller (3), Steck (3), Rennert (1), Rosenberger (6), Förg und Pröbstle (1)..

Für den TSV:

Jeckle; Thalhofer D., Thalhofer A: (4), Wohllaib (6), Maisch, Fetschele, D. Mayer (4), Ring (5), Maier (1), Clemente (12) und Mayer J. (1).

BOL-Handball beim VfL Günzburg

BOL-FRAUEN

GESCHWÄCHT IN DIE NÄCHSTE PARTIE

Zwei Spiele, vier Punkte, so lautet die bisherige Bilanz der zweiten Günzburger Damenmannschaft. Doch vor der Begegnung mit dem TSV Haunstetten, am kommenden Sonntag um 13:00 Uhr in der Günzburger Rebayhalle, muss das Team gleich mehrere bittere Meldungen verkraften.

In der vergangenen Partie gegen den Kissinger SC haben sich zwei Spielerinnen langwierige Verletzungen zugezogen. Jenny Lattka verletzte sich während der Partei am Sprunggelenk und fällt für mehrere Wochen aus. Anna-Lena Rösch wird auf unbestimmte Zeit wegen eines Daumenbruchs nicht in das Geschehen eingreifen können. Beim Training am vergangenen Montag fiel dann auch noch Lorena Rösch für mindestens für sechs Wochen aus. „Das ist bitter, noch dazu so früh in der Saison“ so Trainer Philipp Rembold.

Mit dem TSV Haunstetten wird am kommenden Wochenende ein schwerer Gegner zu Gast bei den Weinroten sein. Bisher bestritt das Team Haunstetten III ein Spiel weniger als unsere Damen, konnte dieses aber bei der TSG Augsburg mit einem 24:28 Erfolg für sich verbuchen.

„Nach diesem Verletzungspech muss das Team noch enger zusammenrücken.  Nur so können wir am Sonntag erfolgreich sein.“ fasst Co-Trainer Bernd Rieger treffend zusammen. Eine genaue Vorbereitung war ohnehin nicht möglich, denn wer bei einer dritten Damenmannschaft aufläuft, das entscheidet sich oft sehr kurzfristig. Das Reservoir des TSV Haunstetten ist schier unerschöpflich.

 

BOL-MÄNNER

IT´S DERBY-TIME

Am Sonntag um 17:00 Uhr empfängt die zweite Günzburger Männermannschaft  den TSV Niederraunau II. Wenigstens das kleine Derby ist den Fans der Region geblieben. Erinnerungen werden wach an das Derby dieser beiden Reservemannschaften vor zwei Jahren, als sich beide Teams nach einem hart umkämpften und spannenden Spiel 35:35 trennten. Gewaltig war die Kulisse damals, weil sich viele einen Sitzplatz für den nachfolgenden Bayernligahit der beiden ersten Männermannschaften sichern wollten. Ganz so viele werden diesmal nicht kommen. Derby bleibt allerdings Derby.

Die Bedeutung diese Spiels zeigt ein Blick auf die Tabelle. Beide Mannschaften stehen derzeit mit 2:6 Punkten im unteren Drittel. Während der Gewinner aus dieser Partie sich etwas Luft nach unten verschaffen kann, wird sich der Verlierer mitten in der Abstiegszone wieder finden. Die Raunauer befinden sich aktuell im Aufwärtstrend nach einer knappen Niederlage gegen den TSV Göggingen konnten die Mannen um Trainerfuchs Bernd Maisch letzte Woche gegen Augsburg 1871 beide Zähler einfahren.

Der VfL musste sich letzte Woche erwartungsgemäß deutlich dem starken Haunstettenern geschlagen geben und wird am Sonntag wieder ohne die langzeitverletzten Stefan Märkl und Julian Schüller antreten müssen. Hilfe benötigen die Schützlinge um das Trainergespann Schmid / Kees aus der A-Jugend, die bereits am Samstag ihr Bundesliga-Heimspiel bestreitet und danach in Reserve steht. Für die Talente eine “win-and-win-Situation”, neben dem Bundesligaspaß wird es nämlich auch Zeit sich rechtzeitig an die raue Luft des Aktivensportes zu gewöhnen. Die genaue Aufstellung wird sich also erst Samstagabend ergeben.

BOL-HANDBALL BEIM VFL Günzburg

BOL-DAMEN

Die VfL-Damen wurden mit 32:25 (20:11) ihrer Favoritenrolle gerecht und schickten die Reserve des Kissinger SC ohne Punkte auf die Heimreise. Einiges hatten die Spielerinnen um das Trainergespann Philipp Rembold und Bernd Rieger bereits aus dem Auftaktspiel gelernt als alles noch ein wenig holprig war. Nur einmal führten die Kissingerinnen, nämlich beim 1:0. Dann dominierten die Weinroten. Spielmacherin Melanie Bestler trieb ihr Team an. Über ein 8:4 und 13:9 wurde schnell gezeigt, wer an diesem Tag Frau im Hause des ehemaligen Europapokalteilnehmers sein sollte. Die Günzburgerinnen setzte ihr Überlegenheit in rasanter Torfolge um. Hasret Karakurt war es mit einem schönen Treffer vorbehalten ein hohes 20:11-Halbzeitergebnis  fest zu zementieren.

Bis zum 25:15 spielte die Landesligareserve weiter wie aus einem Guss. Danach ließ die Konzentration naturgemäß ein wenig nach, viel wurde gewechselt. Dem tollen Spiel tat das keinen Abbruch. In der Tabelle konnte nach 60 Minuten ein mehr als gerechter 32:25-Sieg verbucht werden.

Einziger Wermutstropfen: Jennifer Lattka verletzte sich gleich zu Beginn der ersten Halbzeit. Eine genau Diagnose steht zwar noch aus. Mit einer vorübergehenden Verletzungspause muss allerdings schon gerechnet werden.

Es spielten: Janine Schuller, Eileen Beck, Theresa Galgenmüller (3), Anna-Lena Rösch (3), Hasret Karakurt (3), Lorena Rösch (4), Annika Betzler (3), Melanie Bestler (8), Christina Häußler (1), Jennifer Lattka (1), Stephanie Brenner (2), Kerstin Adam (2), Pia Geiger (2), Bettina Kohler

 

BOL-MÄNNER

Mit der Bayernligareserve des TSV Haunstetten 2 präsentierte sich einer der Aufstiegs-Top-Favoriten in der Günzburger Rebay-Halle. Mit 19:31 (Halbzeit: 12:15) wurden die Augsburger, die letzte Saison noch in der Landesliga spielten ihrer Favoritenrolle gerecht. Zumindest phasenweise lässt sich auf die Leistung dennoch aufbauen, so Coach Nico Schmid.

Da die Gäste über für die Spielklasse ungewöhnlich viele wurfgewaltige und spielstarke Rückraumrecken verfügen, traf es sich gut, dass mit Reinhard Müller und Andrea Konopa ebenfalls zwei groß gewachsene Shooter aufgeboten werden konnten. Auch dankt ihnen blieb es in der ersten Hälfte eine Begegnung auf Augenhöhen, phasenweise führte der Underdog gar, ehe gerecht beim 12:15 gewechselt wurde.

In der zweiten Hälfte nutzte der Turn- und Sportverein seine Überlegenheit und schraubte das Ergebnis hoch. In den vierziger Minuten ging es von 16:20 auf 16:27. Das war die harte Vorentscheidung. Lediglich Torwart Tizian Schmid stemmte sich mit vielen Glanzparaden gegen ein drohendes Debakel. Am Ende stand ein 19:31-Niederlage im Spielbericht.

Ein Beinbruch ist die Niederlage nicht. Trainer Peter Kees weiß genau, dass die Klasse in anderen Begegnungen gesichert werden muss. Da stehen in nächster Zeit “Wochen der Wahrheit” an, wenn es gegen direkte Nichtabstiegskonkurrenten geht. Danach weiß man mehr über das “Quo-vadis” der “VfL-Zweiten” in der Saison 2017/2018.

Spieler: Tizian Schmid, Dominik Ziegler, Matthias Kögl (2), Steve Rennert (2), Danny Röllig (2), Julian Rothbauer (4), Christian Geiger (1), Marius Schmidt (1), Daniel Schildwächter (1), Manfred Grimm (2), Gerhard Förg (1), Andreas Konopa (1), Reinhard Müller (2)

BOL-Handball beim VfL Günzburg

BOL-DAMEN

Derbysieg zum Saisonauftakt

Im ersten Spiel der Saison trafen die BOL-Damen auf den VfL Leipheim. Sichtlich aufgeregt, aber dennoch hoch motiviert zeigten sich die Günzburgerinnen an diesem Sonntag in der heimischen Halle. Das Ziel dabei klar vor Augen: Ein Sieg musste her!

Vor allem in der 1.Halbzeit überzeugten die Spielerinnen rund um das neu gewonnene Trainerduo Philipp Rembold und Bernd Rieger mit einer starken 6:0-Abwehr, sodass es mit einem Spielstand von 10:4 für die VfL-Damen in die Halbzeit ging. Nicht zuletzt durch eine gelungene Torwartleistung von Janine Schuller, die nach einer Knie-OP gleich in Top-Form zurück kehrte.

Wie zu vermuten, ließen die Damen des VfL Leipheims die Köpfe jedoch nicht hängen und heizten den Gastgeberinnen nach der Halbzeit noch einmal ordentlich ein. Bis zur 48. Minute konnten die Damen aus der Güssenstadt noch einmal auf 12:9 verkürzen. Die Damen des VfL Günzburg mussten nun bis zur 60. Minute schwer gegen halten. Nur so blieben letzten Endes die Punkte in der Rebayhalle. Die Landesligareserve feierte den 16:13-Sieg erleichtert. Ein hartes Stück Arbeit gegen einen engagierten Gegner lag hinter dem Team..

Auf die Leistung der ersten Halbzeit können Mannschaft und Trainer für die BOL-Zukunft mit großer Zuversicht aufbauen. Die Konstanz wird mit der Liga-Erfahrung kommen.

Für den VfL spielten: Janine Schuller und Eileen Beck im Tor, Lorena Rösch (3), Theresa Galgenmüller, Anna-Lena Rösch (1), Hasret Karakurt, Melissa Matthes (1), Melanie Bestler (7/4), Christina Häußler (2), Jennifer Lattka (2), Kerstin Adam, Melina Mißbach, Pia Geiger und Karolina Eisenkolb.

 

BOL-MÄNNER

Erste Punkte für die Bayernligareserve

Am dritten Spieltag war der TSV Friedberg mit seiner dritten Mannschaft zu Gast.

Aufgrund einiger Ausfälle auf Günzburger Seite wurde zum ersten Mal in dieser Saison der Kader mit A-Jugendlichen ergänzt. Marco Steck, Nico Ruchti, Tobias Pröbstle und Lukas Rembold vervollständigten die Mannschaft. Da auch die beiden Trainer Peter Kees und Nicolai Schmid verhindert waren, wurde die Mannschaft von Jürgen Kees, Torsten Zofka und Stefan Märkl betreut.
Das Spiel wurde in der ersten Halbzeit von den Abwehrreihen geprägt, den Günzburgern gelang erst nach acht Minuten der erste Treffer. Danach konnte man einen Vorsprung von drei Treffern erspielen, bis zur Halbzeitpause erzielten die Friedberger den Ausgleich zum 8:8. In der zweiten Halbzeit blieb es ein Spiel auf Augenhöhe. Die Günzburger legten jeweils ein bis zwei Tore vor, konnten sich aber nicht weiter absetzen. Erst in der 58. Minuten konnte erstmals ein Vorsprung von vier Toren herausgespielt werden. Am Ende konnten mit einem 23:20 die ersten beiden Punkte für den Klassenerhalt gesichert werden.

Nächsten Sonntag ist mit dem TSV Haunstetten II ein Anwärter auf die Meisterschaft zu Gast in der Rebayhalle.

Es spielten: Tizian Schmid, Dominik Ziegler, Marco Steck (1), Nico Ruchti (1), Chrisitan Geiger(1), Nils Ahrens (4), Marius Schmid (1), Tobias Pröbstle (2), Daniel Schildwächter (1), Lukas Rembold (10), Manfred Grimm (1), Gerhard Förg (1), Tim Walter

BOL-Handball beim VfL Günzburg

BOL-DAMEN

IT´S DERBY-TIME

An diesem Wochenende starten die Bezirksoberliga-Damen des VfL Günzburg mit einem Landkreisderby in die neue Saison.

Die Damen um den neuen Trainer Philipp Rembold empfangen den Nachbarn aus Leipheim zu einer Stippvisite. Die Leipheimerinnnen starteten bereits am vergangenen Wochenende mit einer Niederlage zuhause gegen den TSV Schwabmünchen.

Trainer Rembold, der die Partie vor Ort verfolgte, wies seine Mannschaft im Training darauf hin, dass man den Gegner alles andere als unterschätzen darf. Da Philipp Rembold als Spieler ein taktisch versierter Mittelmann war, ist davon auszugehen, dass er seine Mannschaft bestens eingestellt hat. In den letzten beiden Trainingseinheiten stand Taktiktraining auf alle Fälle im Vordergrund.

Routine der neu formierten Landesligareserve muss sich am besten gleich in den ersten Begegnungen entwickeln. Einiges lief in den Testspielen schon wie von selbst, in anderen Bereichen fehlt natürlicherweise noch der Feinschliff. Wer genau aufläuft, da will sich der Trainer nicht in die Karten schauen lassen.

Für das Spiel am kommenden Sonntag um 13 Uhr in der Günzburger Rebayhalle haben sich die Damen einiges vorgenommen. Es soll ein packendes Derby werden.

 

BOL-HERREN

Erstes wichtiges Nicht-Abstiegsduell

In der Günzburger Rebayhalle steigt gegen den TSV Friedberg III am Sonntag um 17:00 Uhr das erste direkte Duell um den Klassenerhalt. Die Gäste sind ebenfalls mit vier Minuspunkten in die Saison gestartet, wobei deren erstes Auswärtsspiel wegen Spielermangel sogar kurzfristig abgesagt werden musste und die Punkte somit am grünen Tisch verloren gingen.

Auf Seiten des VfL fallen diese Woche zusätzlich Steve Rennert und Danny Röllig aus. Somit ist auch die personelle Situation der Weinroten alles andere als rosig. Bereits am letzten Wochenende musste ohne gelernten Rückraumspieler angetreten werden. Über 60 Minuten ein Nachteil, der nur sehr schwer zu kompensieren ist. Dies soll im kommenden Spiel durch Kampf und Einsatz eines jeden Einzelnen gelingen. Die richtige Einstellung ist dieser Tage, noch mehr als sonst, das alles entscheidende Kriterium. Für den ersten Sieg dieser noch jungen Saison werden die Mannen um Christian Geiger alles geben.

Als Trainer springen dieses Wochenende die VfL-Urgesteine Jürgen Kees und Torsten Zofka ein.

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