VORBERICHTE AUS DER RESERVE

Am Samstag den 02.11 empfangen unsere Damen 2 um 15:30 Uhr den Aufsteiger TSV Meitingen.

An eine Begegnung mit diesem Gegner kann sich aus den Reihen der Spielerinnen niemand erinnern.
Man trifft also praktisch völlig Vorurteilsfrei auf eine junge Mannschaft, die aktuell mit 1:7 Punkten den letzten Platz der Tabelle belegt.
Nach dem zwar punktlosen aber trotzdem gutem Spiel am vergangen Wochenende, beim TSV Wertingen, freut man sich auf Seiten der Günzburgerinnen darauf dass in den zweiten 30 Minuten der Begegnung gezeigte Potenzial am kommenden Samstag von Anfang an und über 60 Minuten aufs Parkett zu bringen.
Die zwei Punkte sind auch dringend nötig, da in dieser Saison mit Haunstetten III, Aichach und der TSG Augsburg die ersten drei Tabellenplätze, so scheint es, fest vergeben sind.
Die Plätze dahinter sind momentan noch sehr dicht beieinander, es kann sich deshalb keine Mannschaft sicher sein am Ende nicht doch den Gang in die Bezirksoberliga antreten zu müssen.
Im Anschluss finden noch die Spiele von Damen 1 und Herren 1 statt. Wer also Lust auf einen ausgiebigen Handball-Samstag hat der ist ab 15:30 Uhr in der Rebaystr. 11 genau richtig aufgehoben.

BAYERNLIGA-HERREN: VFL GÜNZBURG – SG DJK Rimpar II

ENDLICH WIEDER EIN HEIMSPIEL

Am kommenden Samstag um 19:30 jagen die Bayernligahandballer des VfL Günzburg nach dreiwöchiger Pause wieder dem harzigen Ball in der altehrwürdigen Rebayhalle hinterher. Als Gast darf das Perspektivteam der SG DJK Rimpar begrüßt werden.

Rimpar ist das aktuell wohl erfolgreichste Handballdorf der Nation. Durch eine enorm erfolgreiche Jugendarbeit und das Zusammenziehen von talentierten Nachwuchsspielern aus der Handballregion Franken konnte mit wenig Geld, aber viel ehrenamtlichen Engagement eine sympathische Mannschaft in der zweiten Liga etabliert werden. Grundlage für solch ein Projekt ist zum einen die eigene Jugend, aber zum anderen auch eine zweite Mannschaft in einer höheren Amateurliga, in der Spieler, für die es noch nicht ganz für den Profibereich reicht, reifen können. Insbesondere die sogenannten „Jungwölfe“ aus Rimpar geben Jahr für Jahr in der höchsten bayerischen Liga alles, um den Sprung nach ganz oben so bald, wie möglich zu schaffen. In der letzten Runde wurden unter anderem die Weinroten Opfer dieser Einstellung. Obschon die Spieler damals mit dem Ziel des Aufstieges von der Donau anreisten, setzte es direkt am ersten Spieltag eine Niederlage. Am Ende war das Spiel nicht einmal eng. Neben den hochtalentierten Nachwuchsspielern trug vor allem die Leistung des Trainers – Janko Skrbic – maßgeblich zum Erfolg bei. Die Hinrunde sollte dann auch mit einem starken dritten Platz abgeschlossen werden. Obschon in der Rückrunde dann ein klein wenig nachgelassen wurde, landeten die Jungwölfe am Ende unter den besten Fünf der Bayernliga. Diese Saison sind sie verhaltener gestartet. Nach sechs Spieltagen kann der neue Trainer der Rimparer lediglich einen Punkt auf dem Punktekonto verbuchen. Lediglich die zweite Mannschaft aus Fürstenfeldbruck ist noch schlechter gestartet.

Nach dem bisherigen Saisonverlauf sollten bei solchen Informationen vor dem Spiel allerdings alle Alarmglocken schrillen. Die Spieler um Kraftpaket Daniel Jäger konnten bis jetzt immer gegen stärkere Gegner Siege verbuchen, wohingegen gegen vermeintlich Schwächere verloren wurde. Zu erklären ist das sicher nur teilweise und mit Rücksicht auf das junge Gemüt der Mannschaft damit, dass der Gegner halt handballerisch besser war. Naheliegender ist allerdings, dass der entscheidende Unterschied, nicht auf dem Feld, sondern in den Köpfen der Spieler zu suchen ist. Auch der Gegner am Samstag bietet jede Möglichkeit, überheblich in das Spiel hinein- und als Verlierer wieder hinauszugehen, gewannen die Weinroten letzte Woche doch deutlich gegen den Tabellenführer und nun steht der Vorletzte auf dem Programm.

Auch Trainer Czakó hat diese Gefahr schon erkannt und fordert von seiner jungen Mannschaft eine erneut 100 %ige Einstellung. Auch wenn gegen Landshut gewonnen wurde und insbesondere der Angriff sich endlich verbessert zeigte – perfekt war das Spiel noch lange nicht. Neben bösen technischen Fehlern war es vor allem das Umschaltspiel, welches erneut Sorgen bereitete. Sukzessive können zwar Fortschritte verbucht werden, allerdings sind die Weinroten von einem Leistungsniveau, welches Erfolge aufgrund handballerischer Überlegenheit garantiert, noch ein gutes Stück entfernt.

Am Samstag wird folglich wieder jene Mannschaft gewinnen, welche bereit ist, mehr zu geben, ganz gleich, was die Tabelle spricht. Aus Günzburger Sicht bedeutet das, dass kein
Stück von der Einstellung der letzten Woche verloren werden darf. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass der Sieg ganz in den Händen der Donaustädter liegt. Nun muss die Chance nur noch ergriffen werden.

JBLH-MA: VFL GÜNZBURG – TV Bittenfeld

Zur besten A-Jugendspielzeit am Sonntag um 17.00 Uhr empfängt der VfL Günzburg den Erstliga-Nachwuchs des TV Bittenfeld. Nachdem am Vortag im Aktivenbereich zwei Bayernligaspiele stattfinden, darf sich der VfL Günzburg an diesem Wochenende als kraft-strotzende südbayrische Handballhochburg präsentieren. Erstaunlich wie schnell sich der bayrische Spitzenhandball beim früheren Europapokal-Teilnehmer von Jahr zu Jahr entwickelt. Auch für das Sonntagsspiel wurden traditionsgemäß Freikarten an die Günzburger Schulen und Vereine verteilt. Das Image des Handballs als ein Teil der liebenswerten Stadt Günzburg hat sich prachtvoll entwickelt. Es hat tange gebraucht die Schmach des Bundesliga-Rückzuges und den Absturz in die Kreisliga mit nachfolgenden Verlust der leistungsorientierten Jugendarbeit zu überwinden. Die Wurzel war der erste JBLH-Aufstieg.

Mit dem TV Bittenfeld, der nach einem langen Entwicklungsprozess zum Inventar der JBLH geworden ist, kommt ein Team an die Donau, das vor der Saison zum engsten Favoritenkreis gezählt wurde. Als Erstliga-Nachwuchs laufen dem engagierten Trainer Jörg Ebermann die Talente im Handball-begeisterten Württemberg nur so zu. Auch der Unterbau stimmt mittlerweile mit einer leistungsorientierten B-Jugend. Doch die Runde lief wegen etlicher Verletzter ernüchternd. Vor dem drittletzten Spieltag stehen im Verhältnis zu den Ansprüchen schwache 5:7-Punkte auf dem Konto. Die Meisterrunde, die nur die besten Vier der Liga erreichen werden ist schon ein Stück außer Reichweite. 8:4-Punkte hat der aktuelle Tabellenvierte HG Oftersheim auf dem Konto. Am vergangenen Wochenende verlor der TV gegen die stark aufspielende JSG Balingen/Weilstetten mit 29:31 (16:15). Die Bittenfelder müssen die letzten drei Begegnungen gewinnen, wollen sie noch eine kleine Chance auf ihr eigenes Saisonziel haben. Gastgeschenke sind also keine zu erwarten. Auch kein spaßiges Spielchen, da kommt ein angespannter Gegner.

Der VfL Günzburg darf das Ganze locker angehen. Die Meisterrunde ist kein Thema und nicht errungene Punkte werden nicht in die Pokalrunde ab Dezember übernommen. Die sechs verbleibenden Mannschaften spielen einfach eine neue Doppelrunde und die ersten Beiden kommen dann in den Deutschland-Pokal und haben weiterhin die Chance sich für den Klassenerhalt in der JBLH zu qualifizieren.

Die heimische A-Jugend macht mittlerweile deutlich weniger Fehler in der Feinabstimmung. Die JBLH-Hinrunde dient realistischerweise nur zum Einspielen. Da viele Spieler doppelt in diversen Männermannschaften eingesetzt werden, ging das einfach nicht anders. Schon gegen Göppingen war das besser und auch am vergangenen Wochenende bei den Junglöwen hat sich diese positive Tendenz fort gesetzt. Vielleicht gelingt ja ausgerechnet gegen Bittenfeld, gegen die es letzte Saison zwei ganz knappe Niederlagen setze, der zweite Saisonsieg. Die VfL-Trainingssituation wird am besten damit beschrieben, dass am vergangenen Dienstag die Leistungsträger Frieder Bandlow und Lukas Bär überhaupt erstmals in dieser Saison gemeinsam trainierten?! Der gewohnt gut gelaunte Trainer Hofmeister machte gleich ein Erinnerungsphoto. Ein gemeinsames Training von Louis Dück und Frieder Bandlow steht übrigens noch aus und ist für die Weihnachtsferien geplant.

Entwarnung gab das MRT bei Adam Czako, eine schwerere Knieverletzung liegt nicht vor. Dennoch wird er gegen Bittenfeld weiter pausieren müssen. Vielleicht reicht es ja auch so.

BAYERNLIGA-DAMEN: VFL GÜNZBURG – TSV Ismaning

Am Samstag ist großer Bayernliga-Spieltag beim VfL Günzburg. Dabei treten die Damen im Vorspiel der Herren ab 17.30 Uhr gegen den TSV Ismaning an. Traditionsgemäß startet der Verein für Leibesübungen im Heimspiel während der Herbstferien immer seine Freikartenaktion für Günzburger Schulen und Vereine. Es wird also mit großem Publikumszuspruch gerechnet, schließlich haben beide Aktiventeams mit einem starken Saisonauftakt allerbeste Werbung in eigener Sache gemacht.

Der TSV Ismaning ist eine breit aufgestellte Handballhochburg im Münchner Norden. Spielte die männliche A-Jugend vor ein paar Jahren in der JBLH und die Männer kürzlich in der Bayernliga, so haben im internen Vergleich aktuell wieder Mädchen und Damen die Nase ein wenig vorne. Allein drei Damenteams sind gemeldet. Viele Kindermannschaften können dreifach besetzt werden. Bundesweit sind die “Isis” wie sie sich selbst liebevoll rufen als Mekka des Beachhandballs bekannt. Die “Brüder Ismaning” spielen regelmäßig um die Deutsche Meisterschaft.

In die Damen-Bayernliga ist der TSV als letztjähriger Achter gut gestartet, punktgleich wie der VfL Günzburg haben sie 8:4-Punkte errungen. Wenn man nach sechs Spieltagen eine Zwischenbilanz ziehen darf, dann scheint die Bayrische Eliteliga zweigeteilt. Bis zum siebten Platz darf man nach oben schielen. Der Sechste und Siebte, das sind die Samstagsgegner. Schon deswegen darf ein fetziges Spiel auf Augenhöhe um jeden Millimeter des neuen Bodens der Rebayhalle erwartet werden. Danach kommt die Tabellenzäsur. Der Achte hat “nur” 4:8-Punkte und das Tabellenende zieren vier Mannschaften mit 2:10 Punkten. Von den unbeliebten Abstiegsplätzen ist der VfL schon ein erstes Stück weg.

Im letzten Spiel gelang den Schützlingen von Trainer Bernd Dreckmann und seinem Co Till Heinrich ein 24:20 gegen den TSV Winkelhaid, obwohl mit Lisa Frank und Verena Weber zwei Spielerinnen verletzt fehlten. Besonders gut aufgeregt war Elena Kohde, die allein achtmal traf. Die Oberbayerinnen gehören wie der VfL zu den jüngsten Mannschaften der Liga und sind extrem ausgeglichen. Den großen Star scheint es nicht zu geben. Lange muss man in der Torschützinnen-Liste suchen, ehe man auf Platz 25 Fernanda Roveta mit 23 erfolgreichen Würfen findet.

Bei den Gastgeberinnen sind alle Spielerinnen heiß auf den Heimauftritt nach zwei Auswärtsbegegnungen. Wie es sich für den berufsmäßigen Fitness-Trainer Jürgen Kees gehört, sind all seine Spielerinnen unverletzt, voller Handball-Tatendrang und top-fit. Selbst die Erkältungswelle machte bislang einen Bogen, seit 2019 scheint das schwäbische Handball-Herrgöttle ein VfL-Damen-Handball-Fan geworden sein.

JUGENDHANDBALL VOM WOCHENENDE (26./27.10.)

WEIBLICHE C-JUGEND

Weibliche C-Jugend mit souveränem Sieg gegen Königsbrunn

Am vergangen Sonntag gewannen unsere Mädels mit 35:25 deutlich gegen den BHC Königsbrunn.

Die Mädels starteten gut in die Partie. Vorne im Angriff erzielten sie leichte Tore und bauten somit einen Vorsprung aus, den sie durch das ganze spiel hindurch halten konnten. In der Abwehr gab es stellenweise einige Probleme besonders in der Absprache und im Stellungsspiel, die aber durch Torfrau Sophie Hertle nicht immer bestraft wurden.

Dennoch konnte man auch einige gute Abwehraktionen sehen und besonders im Angriff glänzten die Mädels mit ihren Toren.

Insgesamt war es ein verdienter Sieg, den sich die Mannschaft um Ersatztrainergespann Sina Schütte und Lena Götz, die die A-Jugendlichen Alex und Louis vertraten, einfuhr.

Nun stehen unsere Weinroten mit 8:0 Punkten ganz oben in der Tabelle.

Am 3.11 folgt nun das Spitzenspiel in der heimischen Rebayhalle gegen die SG Kempten-Kottern bei dem es darum geht, die Tabellenführung zu sichern.

Es spielten: Sophie Hertle(Tor)

Kim Makles(7/1), Elisa Büscher, Siegert Anna, Dyatlov Julia(2), Dülger Kardelen(17/2), Rösch Timea(1), Hoser Leni, Hoser Mia(4), Schreinert Jennifer(4), Heine Greta, Seitz Isabel

F-JUGEND

Beide Miniteams sind erfolgreich beim ersten Spieltag.

Am vergangenen Sonntag war für die Minis des VfLs der erste Spieltag und gleichzeitig auch der erste Heimspieltag. In zwei Fünfergruppen spielten alle Teams gegeneinander. Zu Gast waren Niederraunau, Dinkelscherben, Lauingen, Vöhringen und Leipheim. Fast alle Vereine hatten genug Spieler für zwei Mannschaften. Und falls nicht, half man gern aus und leihte sich Spieler. Günzburg war ein wirklich schlechter Gastgeber auf dem Feld. Alle Spiele außer das Derby gegen Niderraunau wurden gewonnen. Gegen Raunau gab es ein Unentschieden. Neben dem Feld war Günzburg aber ein toller Gastgeber. Viele leckere Kuchen, tolle Schiedsrichterleistungen und ein spannender Spielplatz in der Mitte der Halle waren geboten.

Es war ein voller Erfolg für alle Beteiligten, denn in diesem Alter spielt Gewinnen oder Verlieren keine Rolle. Wichtig ist der Spaß am Handball und das gemeinsame Zusammensein.

Gewinnen ist ja trotzdem schön.

Weiter so Jungs und Mädels!

 

WEIBLICHE B-JUGEND

Weibliche B-Jugend feiert ungefährdeten Sieg.

Am vergangenen Sonntag hatte man den TSV Gaimersheim zu Gast und wollte die gute Leistung der Vorwoche bestätigen.

Zu beginn des Spiels fand man kaum Lösungen gegen die defensive 6-0 Abwehr der Gaimersheimer und wenn doch, wurden die Wurfmöglichkeiten leichtfertig vergeben und man lag nach 12 gespielten Minuten 2-4 zurück.

So war das Trainerteam Groß/Laumer gezwungen früh eine Auszeit zu nehmen. Das angesprochene fruchtete dann auch: mit einem 6-1 lauf konnte das Spiel bis zur Halbzeit in eine 8-5 Führung gedreht werden.

In der 2. Halbzeit konnte man durch eine konzentrierte Abwehr und guter Torhüterleistung den Vorsprung auf 12-6 ausbauen, lies aber trotzdem zuviele Wurfmöglichkeiten im Angriff liegen.

Am Ende konnten die Mädels ein ungefährdeten 14-8 Sieg einfahren.

Für den VFL spielten:Hertle,Lämmerhirt im Tor.Bandlow,Pfetsch,Konrad 2,Abmayr,Wimmer 6,Polster 1,Ahmetovic 2,

Hahn 1,Schreinert,Dülger 2,Stegherr

MÄNNLICHE C-JUGEND

C-Jugend mit gerechter Punkteteilung gegen Coburg

In der Anfangsphase schien der VfL- Express mit schönen Angriffskombinationen und Gegenstößen über Leo Spengler und Jonathan Cremer den Gast zu überrollen, denn nach nur 10 Minuten führten die Weinroten überraschend klar mit 8:3. Die Oberfranken kamen aber insbesondere über kernige Würfe ihres BHV- Auswahlspielers Tiil Schreiber zurück ins Spiel und konnten eine Günzburger Schwächephase nutzend nicht nur ausgleichen, sondern sogar in der 20. Minute mit 13:12 in Führung gehen. Nach der fälligen Auszeit besannen sich die VfL- Talente wieder ihrer Stärken und schafften bis zur Pause durch den treffsicheren Kapitän Bennet Bosch noch den hochverdienten 15:15- Ausgleichstreffer.

In der zweiten Hälfte konnten Paul Lewe mit beherzten Rückraumtreffern und der vom Siebenmeterpunkt treffsichere Lukas Albrecht über ihre Ausgleichstreffer zum 18:18, 21:21 bis zum 29:29 die Begegnung spannend halten. Als Coburg dann bei Günzburger Unterzahl 4 Minuten vor dem Ende das 31:29 erzielte, drohten die Punkte auf der Donau dahin zu schwimmen. Doch gestärkt durch Torwartparaden von Lukas Hoffmann ließ der VfL nun in der Abwehr nichts mehr anbrennen und konnte so zwei Minuten vor dem Schlusspfiff durch Paul Würtele und Patrick Mrsic den viel umjubelten 31:31 – Ausgleich erzielen. In der letzten Minute war sogar noch der Siegtreffer möglich, den der Coburger Torwart aber abwehren konnte. Die restlichen 20 Sekunden blieben nun dem Gast für den finalen Angriff, dessen letzter Wurf aber im Günzburger Block hängen blieb.

Für den VfL spielten: Lukas Hoffmann, Felix Zöllner; Bennet Bosch (8), Jonathan Cremer (6), Lukas Albrecht (5), Patrick Mrsic (5), Paul Lewe (3), Paul Würtele (2), Leo Spengler (2), Simon Rampp, Luca Bosch und Tino Jensen.

AUS DER RESERVE

Männer – Bezirkliga

Männer 2 mit klarem Erfolg gegen Friedberg III 33:24 (16:12)

Am vergangenen Samstag traf die Reserve des VFL auf die Gäste aus Friedberg. Der altbekannte Gegner trat mit einer sehr erfahrenen Mannschaft an. Diese zeigte in den 60 Minuten auch immer wieder ihre Cleverness und konnte die Heimsieben gerade in der ersten Viertelstunde immer wieder ärgern, Zwischenstand 7:7.

Danach wurden die Vorgaben des Coaches Tobias Hartmann besser umgesetzt. Die Vorteile in Sachen Schnelligkeit wurden konsequenter genutzt, sodass bis zum Seitenwechsel ein Viertore Vorsprung herausgeworfen werden konnte (16:12). Bester Spieler bei den Weinroten war ein Mal mehr Julian Körner, am Ende hatte er 16 Tore auf der Habenseite. Der zweite Abschnitt verlief ähnlich wie der erste Durchgang. Durch sehr viele Wechsel litt zwar der Spielfluss, aber nicht das Tempo. Besonders Steve Rennert konnte sich in dieser Phase immer wieder durchtanken und erfolgreich abschließen. Am Ende stand ein auch in der Höhe verdienter 33:24 Heimsieg, mit dem der VFL die Tabellenspitze übernommen hat. Kommende Woche ist ein Heimspiel am Feiertag (17 Uhr) angesetzt. Dort will man die nächsten zwei Punkte einfahren, um den erfolgreichen Saisonstart mit 10:0 Punkten perfekt zu machen.

Damen – Bezirksoberliga

Am vergangen Samstag traten unsere Damen 2 zum Duell in Wertingen an.
Nach einem guten Start und einer schnellen Führung glaubte man schon diesmal wird es für unsere VfL Spielerinnen laufen. Aber nach nicht ganz 10 Minuten geriet die Partie für kurze Zeit auser Kontrolle. Und die Gastgeberinnen nutzten die Minuten der Unkonzentriertheit gnadenlos aus um bis zur 16 Minute mit 11:3 in Führung zu gehen.
Wer aber dachte damit sei alles schon entschieden sollte sich wundern.
Denn die Günzburgerinnen waren absolut nicht bereit sich schon geschlagen zu geben und legten eine Beispiellose Aufholjagd aufs Parkett.
Bereits zur Halbzeit konnte man den Rückstand auf 15:11 verkürzen.
Und auch nach dem Seitenwechsel ging der Kampf weiter.
So hatte man zur 40 Minute auf 18:17 aufgeschlossen und trug den Ausgleich in den Händen.
Aber das Quäntchen Glück wollte einfach nicht auf der Seite unserer Damen liegen.
Und so gelang stattdessen den Wertingerinnen sich wieder frei zu arbeiten und einen ernuten Vorsprung zu erspielen. Die letzten Minuten öffneten die VfL Damen die Abwehr um doch noch an die zwei Punkte zu gelangen. So ergab sich das Endergebnis von 26:22 welches zum Ende die Spannung des Spiels nicht widerspiegelt.
“Da habt ihr mir für mein Eintrittsgeld aber ganz schön was geboten. Das war mal ein Handballspiel wie es sein muss.”
Kommentierte eine Zuschauerin der Wertinger das Spiel gegenüber der Günzburg Mannschaft.
Natürlich war die Enttäuschung nach diesem Kraftakt nicht belohnt zu werden da aber jetzt sollten die Spielerinnen selbst sehen zu welcher Leistung die Mannschaft eigentlich fähig ist.
“Das ist eine Leistung auf der wir aufbauen können” faste Julia Ziegler am Ende das Spiel zusammen.

JBLH-MA: RHEIN-NECKAR LÖWEN – VFL GÜNZBURG 31:29 (19:16)

Mit 31:29 (19:16) unterlagen die Günzburger JBLH-Handballer in der Höhle der Löwen. Längst fürchten sich die Schwaben nicht mehr, wenn sie nach Kronau dürfen. Es war schließlich die neunte Begegnung in den letzten Jahren. Im Gegenteil die Freude ist riesig, darf man sich doch an diesem Tag mit einer deutschen Spitzenmannschaft messen, aktuell sind die Junglöwen immerhin Deutscher Vizemeister. Einen Vorgeschmack was das Internat sportlich zu bieten hat, bekam die Mannschaft um Manager Siggi Walburger im Vorspiel zu sehen, als die Heim-B-Jugend im Spitzenspiel der Baden-Württemberg-Oberliga die SG Pforzheim mit 35:22 aus der Halle fegte. Mit B-Jugend-Bayernliga hatte das nichts zu tun. Das waren Zehnkämpfer mit Ball.

Als die VfL-Spieler, übrigens in nagelneuen, reißfesten Trikots das Feld betraten, erinnerte vieles an den antiken Zirkus Maximus, wenn die bedauernswerten Gladiatoren das Feld betraten. Gönnerhaft wurde von den 100 fachkundigen Zuschauern Applaus gespendet. So war es damals wohl auch und dann wurden sie heraus gelassen: Die Löwen. Gefräßig sind sie nicht, aber hünenhaft. Beißen tun sie auch nicht, sie werfen aber hart und man kommt an ihnen nur ganz schlecht oder überhaupt nicht vorbei. So eine Begegnung kann schrecklich schief gehen, nicht nur damals im alten Rom..

Das Spiel begann ausgeglichen. Alexander Jahn, groß, aber zu schmal für einen Löwen, erzielte mit einem Rückraumkracher das 0:1. Der Erstliganachwuchs überraschte mit einer 5:1-Deckung. Der VfL justierte taktisch nach und so gelang es ganz gut trotz der Spannbreite des riesigen Vorgezogenen torgefährlich im Rückraum zu agieren. Bis zum 4:4 durch den elffachen Torschützen Frieder Bandlow war alles unentschieden. Das beruhigte die neun mitgereisten VfL-Fans. Zufrieden stellten sie fest, auch ohne Adam Czako und Marius Waldmann die Mannschaft nicht gleich komplett “aufgefressen” wird. Im Löwenkäfig müssen die ersten Ziele bescheiden sein, so eine besorgte Mutter, die nicht näher genannt werden möchte. Die Spielgemeinschaft, die ihre Wurzeln in einem Kronauer und einem Östringer Verein hat, gab fortan den Ton an. Die tapferen sieben Schwaben hielten aber mutig und schlitzohrig mit. Der Abstand betrug meist drei Tore. So war es auch zur Halbzeit der gut leitenden Schiedsrichter Yannik Haas und Sebastian Wilken. Quasi mit dem Halbzeitpfiff gelang dem starken Kreisläufer Louis Dück der 19:16-Pausenstand. Dem VfL-Spiel tat psychisch gut, dass alle Doppelspieler am Vortag gewinnen konnten. Unglaubliches leisten die A-Jugendlichen in dieser Saison.

Im Pausengespräch nahmen sich die Weinroten fest vor, den Anfangssturm der größten Handball-Wildkatzen der Welt stand zu halten. Das ist leicht gesagt; zumal jeder aus dem Biologieunterricht weiß, dass Löwenrudel nur schwer zu bremsen sind, wenn sie (tor)hungrig jagen. Der Favorit wollte umgekehrt schnell alles klar machen und stellte auf seine hohe 6:0-Deckung um. Gut gebrüllt Löwe. Günzburgeer Rückraumtore wurden nun Mangelware, allerdings gelangen Lukas Bär dank Kleinheits-Vorteil überraschenden tiefe Schlagwürfe. Der Abstand wurde größer. Beim 26:18 betrug er acht Tore. Ungerecht bei all dem Einsatz. Das Spiel schien seinen Lauf zu nehmen.

Beide Trainer wechselten. Die Günzburger Ersatzspieler machten ihre Sache deutlich besser, beispielsweise traf der B-Jugendliche Jacob Sperandio (körperlich übrigens ein Löwe) zweimal. Bei den Gastgebern passte die Feinabstimmung nicht mehr. Der VfL bekam Rückenwind, den Internatsschülern gelang hingegen kein Tor einziges Tor mehr. Da waren sich die jungen Löwen wohl zu sicher. Bei 58:36 erzielte Frieder Bandlow das kaum erwartbare 31:29 und der VfL war in Überzahl. Durch Manndeckung kamen die Günzburger noch einmal in Ballbesitz. Doch der Anschlusstreffer wollte leider nicht mehr gelingen. So kamen die Besseren am Ende zu einem natürlich verdienten Sieg. Löwentrainer Daniel Haase schien froh, dass die Begegnung genau 60 Minuten dauerte und Trainer Hofmeister war erstmals in seiner langen Trainerlaufbahn mit einer Niederlage nicht völlig unzufrieden. Selbst zu einer kurzen Nachbesprechung ließ er sich hinreißen.

Insgesamt waren die sympathischen Rhein-Neckar-Löwen dennoch die großen Gewinner des Spieltages, weil die punktgleichen Allacher in Pforzheim mit 35:22 verloren. Das bedeutet die gewohnte alleinige Tabellenführung.

zur Statistik:

https://www.dhb.de/de/s/liveticker/?FMPID=27513

BAYERNLIGA-DAMEN: TSV EBE FORST UNITED – VFL GÜNZBURG 29:39 (14:23)

Im Duell der beiden jüngsten Teams der Liga obsiegten die VfL-Damen in der Höhe völlig überraschend mit 29:39 (14:23) beim TSV EBE Forst United. Die Kees-Brüder hatten im Vorfeld mit einer “engen Kiste” gerechnet, bedauern ihre Fehleinschätzung allerdings überhaupt nicht. Die Günzburger Relegationsheldinnen stehen nun in der bayrischen Eliteliga mit 8:4-Punkten top da, schließlich wurde als einziges Saisonziel der Klassenerhalt veröffentlicht.

Als Lucie Mäsel für ihre Farben das 1:0 erzielte, konnte noch kein Zuschauer in der gut besetzten Dr. Wintirch-Halle ahnen, welch souveräner Auftritt den ehrgeizigen Schwäbinnen gelingen sollte. Üblicherweise setzte dann das gegenseitige Abtasten ein. Was lassen die Schiedsrichter zu? Wie hart wird gedeckt? Wer hat einen Sahnetag usw.? Ein ausgeglichenes 3:3 stand nach der Kennenlernphase auf dem Spielbericht. Alena Harder, Svenja Engelmann und Nina Porkert zogen aus den ersten Erkenntnissen die richtigen Schlüsse und erzielten einen Dreierpack zum 3:6. So was macht im Handball nur wenig Eindruck, beimf 5:7 waren die Oberbayerinnen wieder auf zwei Treffer dran. Doch die Günzburgerinnen wirkten entschlossener, strebten direkt zum Tor und waren in der Defensive zupackender. Die mitgereisten Fans sahen von Anfang an Anfang an ein starkes Team auf dem Feld. So verwunderte es auch nicht, dass es den Weinroten vorbehalten war die nächsten vier Treffer in Folge zu erzielen. 5:11 ist selbst im Handball ein Vorsprung, von dem man zehren kann. Hinzu kamen psycholoigische Vorteile: Die VfL-Damen surfen nach erfolgreicher Relegation, einer tollen Vorbereitung und dem gelungenen Saisonstart auf einer Erfolgswelle. Das bestätigt. Die Gastgeberinnen siegten in der ganzen Runde erst einmal. Das wirft Fragen auf. Bei einem frühen und hohen Rückstand, brechen sich unangenehme Erinnerungen Bahn. Das Kopfkino signalisierte hier schon ein VfL-Happy-End. Getragen vom eigenen Epos des Handballjahres 2019 diktierten die Gäste das Spielgeschehen und bauten den Vorsprung bis zur Halbzeit auf 14:23 aus.

“Stark aus der Halbzeit kommen”, lautete das Ziel für die erste Zeit nach dem Wiederanpfiff. Die insgesamt zwölfmal erfolgreiche Lena Götz setzte den einfachen Plan in die schwierige Handballtat um und erzielte den nächsten Treffer. 14:24 das war eigentlich die frühe Vorentscheidung. Nur einen einzigen Fehlwurf leistete sich die VfL-Top-Scorerin übrigens in den gesamten 60 Minuten. Eine tolle Einzelleistung, vom Team ermöglicht. Zehn Tore Vorsprung bei den ganz unterschiedlichen Vorgschichten, da haben sich die eigenen Köpfe je nach Farbe längst über den Ausgang entschieden.

Zufrieden beobachtet Betreuer Gernot Porkert, dass das Spiel über den Kreis so gut wie noch nie in dieser Runde funktionierte. Hannah Sperandio und Svenja Engelmann erzielten von ihrer Wahlposition insgeamt acht Treffer. Auch Torhüterinnen Lisa Gremmelspacher und Elena Hoffmann zeigten hinter einer auf Ballgewinn orientierten Abwehr eine starke Leistung. So sehr sich die Ebersbergerinnen auch mühten, viel näher ran kommen sollten sie nicht mehr. Das 29:39 war ein gerechtes Endergebnis einer sehr konsequenten Leistung.

Auf der Heimfahrt wurde dann in zwei Kleinbussen Gruppenparty gefeiert und bereits der Blick nach vorne gerichtet: Groß ist die Vorfreude auf den kommenden Heimspieltag, wenn der TSV Ismaning zur Stippvisite in die Rebayhalle kommt.

zur Statistik:

https://bhv-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaDokumentHBDE.woa/wa/nuDokument?dokument=meetingReportHB&meeting=6508196&etag=2c646e58-f21c-4745-a23b-d6c567df7d4e

BAYERNLIGA-HERREN: TG LANDSHUT -VFL GÜNZBURG 26:32 (11:17)

VERDIENTER SIEG IN LANDSHUT

Das zweite Mal in dieser Saison schöpften die Handballer des VfL Günzburg ihr Potential fast vollständig aus und gewannen verdient 32:26.

Von Beginn an waren die Gäste von der Donau bis in die Fingerspitzen motiviert. Die Niederlage letzte Woche sollte schließlich so schnell, wie möglich egalisiert werden.
Die Spieler von Coach Czakó starteten dann auch direkt wie die Freiwillige Feuerwehr Günzburg in die Partie. Schon in der 10. Spielminute wurde ein 5 Tore Vorsprung herausgespielt. Der Günzburg-Express rollte auch nach der Auszeit der Gastgeber ungebremst weiter. Insbesondere die Rückraumachse Jahn/Buck feuerten in dieser Phase aus allen Rohren und bescherten den Weinroten das erste Mal einen 8 Tore Vorsprung in der 22. Minute. Gegen den bisher ungeschlagenen Spitzenreiter ein vor allem in der Höhe überraschender Zwischenstand. Bis zur Halbzeit konnten die Landshuter noch auf 6 Tore verkürzen. Beim Stand von 17:11 aus Günzburger Sicht ging es in die Kabine. Richtigerweise hat Trainer Czakó damit nicht ganz zufrieden sein können, wäre ein höherer Halbzeitstand nicht nur gut möglich gewesen, vielmehr schenkte man den Landshuter fahrlässig drei Würfe aufs leere Tor, welche auch dankbar angenommen wurden.

Nichtsdestotrotz war das nur ein kleiner Fleck auf der Weste der Günzburger Leistung. Jedem Spieler war nun allerdings auch klar, dass die Dreihelmstädter ihre Halle nicht kampflos aufgeben würden. Insbesondere dem hingebungsvollen Kampf bis zur letzten Spielminute verdanken sie den Platz an der Sonnenseite der Tabelle. Diese Meinung sollte sich in den nächsten 15 Minuten bestätigen. Die Spieler der TG Landshut schafften es, direkt nach Wiederanpfiff durch eine unglaublich unangenehme offensive Abwehr dem Günzburger Angriffsspiel die Durchschlagskraft zu nehmen. In der 43. Minute und nochmal in der 46. Minute kamen die Gastgeber auf gefährliche zwei Tore heran. Dank einigen klugen Auswechslungen und dank eines Nico Jensen, der endlich zu alter Stärke gefunden hat, wurde die auflebende Hoffnung der Landshuter im Keim erstickt. Beim 28:23 in der 51. Minute durch Jakob Herrmann war endlich wieder ein relativ sicherer Abstand hergestellt worden.

Landshut probierte es noch mit einer noch offensiveren Abwehr und schnellen Toren, am Abstand konnten sie nichts mehr ändern. Am Ende gewannen die Günzburger völlig verdient mit 32:26.

Nach dem Spiel zeigte sich Trainer Czakó fast vollumfänglich zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Insbesondere auf die erneut stabile Abwehr und die bisher beste Angriffsleistung kann mit Selbstbewusstsein aufgebaut werden.

Hier geht es zum Spielbericht:

https://bhv-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaDokumentHBDE.woa/wa/nuDokument?dokument=meetingReportHB&meeting=6507607&etag=dd2b0d11-eebf-4d02-b271-fd78f132bf17

Es spielten für den VfL:

Bieber, Rösch (beide Tor), Bandlow (3), Pfetsch (2), Jahn M. (4), Jahn S., Buck (8/3), Ruckdäschel, Hermann J. (3), Meye (1), Jensen (4), Hermann N. (2), Jäger (5)

VORBERICHTE AUS DER RESERVE

Damen 2 reisen nach Wertingen

Am kommenden Samstag spielen unsere Damen 2 um 19:30 in der Wertinger Gymnasiumhalle.

Die Gastgeber haben mit 0:6 Punkten aktuell den schlechteren Stand in der Tabelle, dabei ist aber zu beachten, dass diese bisher nur gegen die Gegner angetreten sind, die in dieser Saison um den Aufstieg in die Landesliga spielen werden.

Deshalb darf man den Gegner auf keinen Fall unterschätzen. Erst Recht nicht wenn man weiß wie schwer man sich, beinahe schon traditionell, gegen den TSV tut.

Besonders auf Lena Kretschmar werden die Günzburgerinnen achten müssen. Mit 27 Toren in drei Spielen führt die Wertingerin aktuell deutlich die Torschützenliste und die 7-Meter Statistik der Liga an.

Es wird also einmal mehr auf die Abwehrarbeit der Günzburgerinnen ankommen. Hier liegt eigentlich die Stärke der Mannschaft, die aber in dieser Saison noch nicht ausreichend gezeigt wurde.

Die Trainer Philipp Rembold und Bernd Rieger müssen nach der knappen und bitteren Niederlage am vergangen Wochenende gegen Göggingen die Mannschaft wieder auf Kurs bringen; bevor ein Absturz in den Tabellenkeller droht.

Personaltechnisch können beide auf einen vollbesetzen Kader zugreifen. Aktuell ist das “Günzburger-Lazarett“ geschlossen.

Selbstverständlich freuen sich die Damen über jeden Fan der die Reise mit antreten möchte und die Mannschaft in der immer gut besuchten und lautstarken Halle in Wertingen unterstützen möchte.